Montag, 28. Dezember 2009

Religion in USA verliert an Bedeutung

Wie Telepolis berichtet, geht der Glaube auch in dem sonst stark evangelikal geprägten Amerika zurück. Vielleicht sind die Evangelikalen ja auch selbst der Anlass dazu:

...Vielleicht haben auch Politiker wie George Bush zu viel Schindluder mit der Religion betrieben und sind die stramm rechten, meist evangelikalen Gläubigen mit ihrer Heiligsprechung des freien Kapitalismus, der kriegerischeren Missionierung, der Ablehnung des Sozialstaats, der Missachtung der Wissenschaft (vor allem, was die Klimaerwärmung und die Evolution betrifft) und der altertümlichen Bio-, Geschlechter- und Sexualpolitik betrifft, nun doch einmal an die Grenzen der Glaubwürdigkeit oder des Ertragbaren gestoßen...

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